Ich gehe ja selten ohne Mütze aus dem Haus. Zumindest von Herbst bis zum Ende des Winters trage ich oben eine Mütze. Und im Frühling kann man auch noch an der Nordsee eine Kopfbedeckung brauchen. Allerdings brauche ich dann keine gestrickten, dicken Wollmützen mehr. Dann reichen mir auch Beanies aus Jersey. Bisher habe ich sie nur für das Tochterkind genäht, aber diese sind nur für mich. Ohne Strickbund gefallen sie dem Tochterkind auch gar nicht. Also laufe ich nicht Gefahr, dass sie irgendwann in den Kleiderschrank des jüngsten Familienmitgliedes wandern.
Diese beiden sind nach dem Schnitt von Frau Hamburger Liebe entstanden. Ihr findet den Schnitt zum Downloaden hier. Da ich sie ganz frühlingshaft genäht habe, sind sie auch ungefüttert und einfach nur gesäumt.
Dieser Jersey war eigentlich für einen Loop gedacht, den ich aber nie genäht habe. Der Streifen war für alles andere zu klein. Doch eine Frühlingsbeanie konnte ich doch noch daraus nähen.
Der Sternenstoff kommt euch vielleicht bekannt vor. Ich habe daraus ein Shirt genäht. Diese Version trage ich schon fleissig spazieren, weil ich einfach keine Lust mehr auf die dicken Wintermützen habe. Das waren nicht die letzten beiden. Ich glaube, dass ich unbedingt noch eine gestreifte Mütze brauche.
Die Mützen zeige ich heute bei Rund ums Weib.
Liebe Grüße
Petronella
Tolle Mützen. Ich habe gestern mit einer Freundin auch welche genäht *lach*
AntwortenLöschenLG Alex