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Dienstag, 29. November 2016

Zeit für Langarmshirts


Hier sind in letzter Zeit eine ganze Menge Langarmshirts entstanden. Sie waren nötig, weil meine alten Shirts mir ein bißchen zu groß geworden sind. Außerdem trage ich Shirts mittlerweile nicht mehr so lange. Das erste, das ich euch heute zeigen möchte ist ein Raglanshirt nach einem alten Schnitt aus der Ottobre.  Den Stoff habe ich bei einem Lagerverkauf erstanden. Eigentlich sollte daraus ein Kleid werden, aber um bis zum nächsten Frühjahr warten war  mir die Zeit zu lang, deshalb gab es ein Langarmshirt. Wenn es zu kalt wird, ziehe ich einfach eine Strickjacke darüber. Das gedeckte Muster ist etwas für die dunkleren Tage. Manchmal mag ich es nämlich auch mal gedeckt.


Das erste Shirt zeige ich heute am Creadienstag.


Donnerstag, 24. November 2016

Mit meinem neuen Mantel glitzer ich durch den Advent (Frau Ava)

Meine erste Ava! 
Und nicht meine letze! Was für ein toller Mantelschnitt!
Er ist ultraschnell genäht, super bequem und einfach nur lässig.


Der aktuelle Oversizelook ist sowieso mein Ding. 
Ich fühle mich mit dem Mantel total wohl.


Einziger Nachteil, es wird bald zu kalt für dieses Glitzermäntelchen sein, 
obwohl ich es gefüttert habe.


Nachdem ich meine erste Ava aus diesem Glitzerstoff genäht habe,
werde ich vielleicht demnächst noch eine wärmere Version nähen,
ob sie wintertauglich wird weiß ich aber nicht.


Jetzt genieße ich die letzten warmen Novembertage, 
um die Glitzerava tragen zu können.


Weil der Stoff ausfranst, habe ich den Mantel gefüttert. 
Er sieht so aber auch viel schöner aus und er ist besser tragbar.


Meine Ava zeige ich heute bei RUMS.

Schnitt von Hedi 


Dienstag, 22. November 2016

Für Eis ist es mir im Moment zu kalt

...,aber mit Eisstielen kann man auch prima basteln.


Außer den Holzstielen braucht man nur noch eine Heißklebepistole 


Es geht ganz schnell und ist eine schöne weihnachtliche Dekoration. Aus vier Stielen klebt man einen Rhombus und setzt mit drei weiteren Stielen den nächste daran. Nun können die tollsten Sterne entstehen. Man kann kleinere Sterne mit sechs Rhomben kleben oder auch mit acht. 


 An die Spitzen kann man zusätzlich noch Strahlen kleben. Angemalt sehen sie bestimmt auch sehr schön aus. Meine Deko ist dieses Jahr sehr zurückhaltend, daher bleiben meine Sterne so wie sie sind. Wer mag kann die Sterne auch bekleben. Das macht vor allem Kindern Spaß. 


Diese Weihnachtssterne zeige ich heute am Creadienstag.


Dienstag, 15. November 2016

Ein Rucksack für unterwegs



Dieser Rucksack, den ich erstmalig genäht habe ist auf besonderen Wunsch eines Familienmitgliedes genäht worden, das ich selten benähen kann. Es wurde ein Rucksack gewünscht, in den noch schnell etwas reinpasst, wenn man unterwegs auf Reisen ist. Ansonsten begleiten uns nämlich diesen aufnehmerfarbeigen Jutebeutel. Da ist dieser Rucksack aus meinem geliebten Landkartenstoff doch viel schöner. Kombiniert mit einem groben Polsterstoff ist die Reisekombi perfekt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Kordel. Ich habe sie zunächst falsch eingefädelt und so ließ sich der Rucksack gar nicht zu ziehen, habe ich es doch geschafft und es wird nicht der letzte bleiben. Auch andere Familienmitglieder haben bereits Interesse bekundet. 
Euch einen schönen Dienstag. Der Rucksack wird heute am Creadienstag gezeigt.


Donnerstag, 10. November 2016

It´s cold outside

Bei diesem Wetter gehe ich nicht mehr ohne aus dem Haus.


Diese Mütze habe ich bereits letztes Jahr angefangen zu stricken, aber wie das so ist, irgendwann ist der Frühling da und ich habe keine Lust mehr zu stricken. Wenn sich dann der Herbst ins Land schleicht, schaue ich auch mal wieder in mein Strickkörbchen und finde dieses angefangene Objekt.


Leider ohne Anleitung! Also habe ich den Anfang wieder aufgeriffelt. Und suchte nach einer passenden Anleitung. Das war gar nicht so einfach, aber bei der guten Brigitte habe ich etwas gefunden. Ziemlich einfach und so gut machbar abends auf dem Sofa vor dem Fernseher.
Es sind nur linke und rechts verschränkte Maschen im Wechsel. Bis zu einer bestimmten Höhe hoch gestrickt, brauchte ich in der letzten Reihe nur immer zwei Maschen zusammenstricken und den Rest zusammenziehen, Bommel drauf, fertig!


Diese warme Mütze für meinen Kopf zeige ich heute bei RUMS.

Anleitung: Brigitte

Dienstag, 8. November 2016

Auf wiedersehen Schwalben und willkommen Schwalbenkleid

Die Schwalben ziehen in Richtung Süden, weil es hier langsam ungemütlich wird. Für genau solche Tage habe ich dieses Schwalbenkleid aus gestepptem Sweatshirt genäht. Es ist gemütlich warm und der Schnitt erlaubt auch viel Bewegungsfreiheit.


Der Schnitt ist aus einer alten Ottobre und ruckzuck genäht. Es gibt hier auch schon zwei von der Sorte, weil das Tochterkind diese Kleider so gerne trägt und Mutter sie so gerne näht.


Besonders gerne verarbeite ich diese fertigen Jerseyschrägbänder. Damit ist der Halsausschnitt schnell und einfach eingefasst und es sieht dazu noch hübsch aus.


Das Kleid ist praktisch, denn es ist sowohl mit Strumphosen und Leggings tragbar, aber auch bei kälteren Temperaturen gut über Jeans zu tragen.


Mit diesem gemütlichen Herbstkleid melde ich mich heute am Creadienstag.


Donnerstag, 3. November 2016

Lynn, ein echter Wohlfühlpulli für den Herbst



Erstmalig habe ich  mich an einem Schnittmuster von Pattydoo versucht und bin begeistert. Das Pusteblumensweatshirt aus einem Sommersweat ist genau richtig für den Herbst. Der Stoff hatte es mir schon lange angetan, aber der richtige Schnitt fehlte. Das schöne Jeansblau ist genau mein Ding. Ich freue mich schon darauf den Pulli an den letzten milden Herbsttagen tragen zu können. Eine kleine Änderung habe ich später, nachdem ich die  Fotos gemacht habe, noch vorgenommen. Den Abschluss unten mit dem Bündchen fand ich für mich nicht optimal und so habe das Bündchen einfach abgenommen und und gesäumt. Jetzt ist der Pulli ein echter Wohlfühlpulli.


 Das Pusteblumensweatshirt zeige ich heute bei RUMS.

Schnitt: Lynn von Pattydoo

Dienstag, 1. November 2016

Mein neuer Farbtupfer für den November



Passend zum Anfang des Schmuddelmonats November ist mein Muschelschal fertig geworden. Und ich muss sagen, es hat so einen Spaß gemacht , dass ich am liebsten den nächsten sofort häkeln will. Im Internet schwirren ja viele Anleitungen mit dem Namen Virusschal, der wohl recht ähnlich ist und ich  kann jetzt den recht eigenwilligen Namen verstehen.


Wenn man einmal angefangen hat, kann man schlecht aufhören. Mein Schal wuchs auch recht schnell, im Vergleich zu dem Schal meiner Schwägerin, die ihren paralell zu meinem im Urlaub gehäkelt hat. Das lag nicht an unserem unterschiedlichem Häkeltempo, sondern viel mehr an der Tatsache, dass meine Wolle dicker war.


Das hat mich zunächst gestört, denn bei ihrer feinen Wolle war das Muster viel schöner zu erkennen, aber jetzt im Nachhinein, muss ich sagen, dass die gröbere Häkelstruktur zu mir und der Wolle viel besser passt.


Ich trage ihn total gern und er wird nicht der letzte seiner Art sein, aber vorher muss ich meine anderen Baustellen auf Nadeln beenden. Diesen Schal zeige ich heute am Creadienstag.



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