Papierlaternen: Buntes Licht in stürmischen Zeiten (DIY)

Hier pfeift der Wind ums Haus und der Regen scheint kein Ende zu nehmen.
Da bringen solche selbstgebastelten Papierlaternen ein bißchen buntes Licht ins Haus.
Gesehen habe ich diese Laternen beim letzten Martinsmarkt der hiesigen Waldorfschule. Ein Ort der Inspirationen und diese Idee musste ich sofort in die Tat umsetzen.
Ganz einfach und mit Kindern jeden Alters sofort machbar. Einen DIN A4 Bogen Tonpapier zunächst mit einem schönen Muster mit Wachsmalstiften bemalen und danach einfach mit Wasserfarben übermalen und trocknen lassen. Anschließend wird die eckig Laterne gefaltet. Dabei könnten kleinere Kinder etwas Hilfe gebrauchen.
Diese Laternen sind genau das richtige für diesen stürmischen Creadienstag.
Erst basteln und dann im Schein des Lichts gemütlich einen Kaffee und die ersten Plätzchen genießen.

Einen schönen ersten Dezember und eine schöne Adventszeit wünscht euch

Petronella

Das ist vorerst mein letzter Streich

Mittlerweile habe ich ja schon einige Pullis nach diesem Schnitt in meinem Schrank. 

Es ist immer der Schnitt von einem gekauften Shirt. Jetzt reicht es aber erst einmal!

Aber dieser gefällt mir noch einmal sehr gut.

Wie bequem dieses Pullis sind, muss ich euch bestimmt nicht sagen. 

Die Bilder sprechen für sich.

Innen ist der Pulli aus meliertem Sweatshirtstoff angeraut und daher besonders kuschelig.

Vorne habe ich eine stilisierte Blüte mit der Maschine gestickt.

Wie bei allen anderen Pullis sind die Säume offenkantig. Nur der Ausschnitt hat ein passendes Bündchen. Hinter ist der Pulli länger als vorne und an den Seiten abgerundet.

Die Bilder stammen noch aus dem spätsommerlichen November. Mittlerweile ist auch hier der Winter eingekehrt. Hier wird es also demnächst auch etwas winterlicher und weihnachtlicher. Die ersten Geschenke liegen schon unter der Maschine. Also bis dahin wünsche ich euch eine schöne Adventszeit mit basteln, backen und all den schönen Dingen, die die Adventszeit so mit sich bringen.
Den Pulli zeige ich aber noch bei RUMS.

Liebe Grüße
Petronella

Alle Jahre Wieder: Ein Geburtstagsshirt

Bei uns ist das alljährliche Geburtstagsshirt schon alte Tradition. Geburtstagskronen waren nie so meine Ding, stattdessen habe ich bisher jedes Jahr ein T-shirt mit der neuen Jahreszahl genäht.

Anfangs waren sie noch sehr bunt, aber mit zunehmendem Alter werden die Shirts farblich immer dezenter.
Dieses Jahr standen rot und grau im Vordergrund.

In den vorangegangenen Jahren habe ich oft gekaufte T-shirts nur gepimpt. Dieses Jahr habe ich ein genähtes Shirt gewählt, weil der Schnitt beim Tochterkind besonders gut ankommt und schnell genäht ist. Außerdem bietet ein selbstgenähtes Shirt noch mehr Kombimöglichkeiten. Was nicht fehlen darf ist die obligatorische kleine Rose und eine Borde um die Zahl.

Das Geburtstagsshirt zeige ich heute beim Creadienstag.

 Schnitt Rose von Mialuna

Mein Begleiter für die letzten Wochen (RUMS)

Die Kalenderhüllen für das nächste Jahr habe ich euch schon gezeigt, aber mein aktueller Kalender sieht mittlerweile auch ein bißchen schäbig aus. Auch für die letzten Wochen lohnt sich ein neues Kleid, so schnell wie die Hüllen genäht sind. Passen zur Jahreszeit mit einem Herbstwaldstoff.

Diese Kalenderhülle zeige ich heute bei RUMS.

Kalenderhüllen

Schon einige Zeit bewunder ich alljährlich die schönen Kalenderhüllen, die Frau Kännchen jedes Jahr näht.
Dieses Jahr habe ich mich endlich auch einmal daran versucht.

Für die Hüllen braucht man schließlich nicht viel Stoff. Daher reichen schon kleine Mengen Lieblingsstoff. Ihr erkennt sicher auch meinen favorisierten Katzenstoff wieder. 

So kann mich mein aktueller Lieblingsstoff tagtäglich begleisten und mich erfreuen.

Die Kalender mit ihren Hüllen sind auch kleine Geschenke, die jeder brauchen kann.

Schließlich steht Weihnachten fast vor der Tür.....

Die Kalenderhüllen sind mein Beitrag zum heutigen Creadienstag.

Katzenliebe 2: Federmäppchen

Ein stürmisches Wochenende liegt fast hinter mir. Traditionell besuchen wir am Samstag nach St. Martin den Martinsmarkt der hiesigen Waldorfschule. Ein Ort der Inspirationen! Da gibt es so viele schöne Sachen. Natürlich musste ich etwas kaufen, aber ich habe auch schon das eine oder andere nachgebastelt. Dazu aber mehr zu einem späteren Zeitpunkt. Jetzt würde ich euch gerne eines meiner aktuellen Lieblingsprojekte vorstellen.

Das es mir der Katzenstoff angetan hat, wisst ihr ja bereits. Den Schlüsselanhänger und ein Täschchen habe ich euch ja schon gezeigt. Die Ideen für weitere Projekte gehen nicht aus. Federmäppchen kann man schließlich  immer gebrauchen. Sie sind immer eine schöne Geschenkidee. Ein Mäppchen werde ich aber bestimmt behalten.

Aber es war noch nicht der letzte Streich. Neue Ideen spuken schon in meinem Kopf und warten darauf in die Tat umgesetzt zu werden. Für heute soll es aber erst einmal reichen.

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntagabend!

Schnelles Nähprojekt: Streifenbeanie (RUMS)

Heute nur ganz kurz! Ich habe nicht viel Zeit v.a. um Fotos zu machen, aber ein bißchen Zeit für ein klitzekleines Nähprojekt bleibt glücklicherweise immer. Beanies nähen macht viel Spaß, denn man braucht nur einen kleinen Stoffrest und so eine Mütze ist schnell fertig.

Noch reichen die ungefütterten Sweatshhirtmützen bevor es dafür zu kalt wird und die gefütterten Versionen bzw. die Mützen aus Wolle hervor geholt werden müssen.

Diese Beaniemütze zeige ich heute bei RUMS.

Schnitt: Frau Liebstes

Upcycling: Kleines Kleid aus großem Kleid

Dieses Kleid ist für eine junge Dame!

Entstanden ist es aus einem Kleid von mir, dass ich nicht mehr anziehen mochte. Den Soff mag ich immer noch und so habe ich sowohl dieses Kleid und einen Rock für meine Tochter genäht. Jetzt kann ich mich an dem Anblick der beiden jungen Damen erfreuen, denn für die Mülltonne war der Stoff zu schade.

Das Kleid zeige ich heute beim Creadienstag.

Sonntagssüss: Apfelrestekuchen

Unser Sonntagskuchen: Wie meist Apfelkuchen!

Nicht nur Stoffreste werden bei mir verwertet auch Backzutaten!

Dieser Kuchen ist auch aus verschiedensten Resten zusammengewürfelt und zwar ohne Rezept.

Der Boden ist ein Rest Hefeteig. Übriggeblieben vom Stockbrot am Vortag beim Kindergeburtstag. Innen ist er gefüllt mit Äfeln, die hier keiner mehr essen will. Damit es nicht so trocken ist, habe ich noch eine Schmand-Vanillemischung darüber gegeben. Der Schmand war noch von einer anderen Backorgie übriggeblieben. 

Oben drauf gab es dann noch Butterstreusel.

Shirt gegen Novemberblues (RUMS)

Mit diesem Shirt kann der Morgen auch an einem nebligen und grauen Tag gut beginnen.

Im Sommer kann es mir ja nicht bunt genug sein, aber in  den dunkleren Jahreszeiten trage ich gerne auch mal eher gedecktere Farben. Aus diesem Grund ist ein Shirt in diesen Farben in Herbst und Winter eher ungewöhnlich für mich, aber was im Sommer gute Laune verbreitet, ist auch gut wenn es draußen kalt und dunkel ist.

Der Schnitt ist wieder genau mein Ding! Kurz und kastig!

Er stammt von einem gekauften Shirt.

Das Shirt ist mein Beitrag bei Rund ums Weib.

Resteverwertung Glitzernicki Teil 1

Mein Glitzerkleid habe ich euch schon gezeigt, aber aus den Resten ist noch das eine oder andere entstanden, denn für eine Beanie reicht der Stoff immer noch.

Diese habe ich nach einem Schnitt von Frau Liebstes genäht.

Die Beaniemütze zeige ich euch heute am Creadienstag.