Dots forever

Ich bin immer noch dabei die Stoffberge zu verkleinern. Auch dieser Punktejersey lag hier einige Zeit. Da ich mich schon auf die neuen Frühjahrs- und Sommerstoffe freue, musste hier etwas weggenäht werden. Und so nähe ich hier im  Moment was das Zeug hält. Es wird nicht wirklich weniger man kann leider nicht sehen, dass es weniger wird.

Viele Sachen sind schon für die Frühjahrs- und Urlaubsgarderobe, aber bei den aktuellen Temperaturen ist das schon merkwürdig und ich habe nicht wirklich Lust mich darin zu fotografieren. Also seht  ihr davon aber erst später mehr. Der Punktejersey passt aber prima in diese Übergangszeit.

Ich habe noch einmal den Bethouia-Schnitt heraus gesucht. Anders als bei den anderen habe ich sie nicht in der Länge verlängert. Am Ausschnitt habe ich das Shirt mit elastischem Schrägband eingefasst.

Das Punkteshirt zeige ich heute bei RUMS.

Wenn es draußen wieder ungemütlich ist ...

... mache ich es mir auf dem Sofa mit den Wohlfühlklamotten gemütlich. Dieses Wochenende ist es  mal wieder soweit. Draußen ist es so widerlich, dass man es sich am besten drinnen gemütlich macht. Mit den richtigen Sachen gar kein Problem!

Die Hose aus angerautem Sweatshirtstoff ist herrlich gemütlich. Das Rosenshirt mit langen Ärmeln passt dazu prima. Die hellen pastelligen Farben lassen den Frühling ahnen. Hose und Shirt lassen sich auch bestens mit den Wohlfühlklamotten kombinieren, die ich euch hier schon gezeigt habe.

Die Füße werden von den rosa Filzpantoffeln, die ich euch hier gezeigt habe, gewärmt.

Ich wünsche euch ein schönes Restwochenende

Liebe Grüße

Petronella

 

Minipunkteshirt

Ich bin fleissig dabei meine Stoffberge zu reduzieren und nähe für den Frühling. Der Schnitt von Ottobre avanciert hier zum Lieblingsshirt. Das Shirt sitzt gut, ist schnell genäht sowohl mit kurzen als auch langen Ärmeln. 

Die Ärmellange ist abhängig von der Größe des Stoffrests. 

Weitere T-shirts sind bereits zugeschnitten. Davon demnächst mehr.

Das Minipunkteshirt zeige ich heute bei RUMS.

Schnitt: Ottobre

Lalelu, die Kuscheleulenspieluhr!

In diese Kuscheleule habe ich eine Spieluhr eingenäht. Die Spieluhr ist ein Geschenk für eine werdende Mutter. Mit der Spieluhr können die beiden schon mal ein bißchen kommunizieren. Das sei gut zur Beruhigung später nach der Geburt, das hat man uns damals zumindest erzählt. Bei uns hat es leider nicht funktioniert. Es kann aber auch an der Auswahl der Musik gelegen haben.Wir haben uns damals für Mozarts "Kleine Nachtmusik" entschieden.

Diese Eule spielt jetzt Lalelu, unserem favorisierten Lied, das immer hilft, gesungen oder gespielt. Vielleicht hilft es ja beim Einschlafen, wenn das Kind auf der Welt ist. Auf jeden Fall lässt es sich damit gut kuscheln.

Genäht habe ich sie nämlich aus Lieblingskuschelstoffen wie Baumwollteddy und Winterfrottee.

 Die Kuschelspieluhreule zeige ich heute am Creadienstag.

Be my valentine, ein Herzlesekissen zum Valentinstag

Es müssen nicht immer Blumen sein. Ich schenke gerne auch etwas praktisches und doch schönes. Allerdings muss ich gestehen, dass ich gar nicht viel vom Valentinstag halte und dieser Tag bei uns keinerlei Bedeutung hat. Wenn man jedoch etwas an einem solchen Tag verschenken will, finde ich etwas selbstgemachtes immer besonders schön, weil es automatisch von Herzen kommt. Ich bin mittlerweile ein großer Fan von diesem Kissen und habe es bereits verschenkt und bestimmt nicht zum letzten mal. Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag. Bei uns ist es sehr trist, deshalb werde ich mich bestimmt gleich mal eine Runde auf mein Herzkissen legen und etwas lesen.

Liebe Grüße
Petronella

Schnitt: Was eigenes

12 von 12 im Februar

Ein ganz normaler Freitag!

Der Sonnenaufgang verspricht einen schönen Tag und die blaue Wettersäule sagt das auch voraus.

Heute muss ich erst später zur Arbeit. Also kann ich noch das eine oder andere vorher erledigen.

Die letzten Karnevalssachen werden bis zum nächsten Jahr verpackt.

Die Stoffberge will ich ein bißchen reduzieren und suche mir daher in den Stoffkisten Stoff für Frau Kännchens geniale Taschen. Außerdem will ich unbedingt eine Frau Aiko von schnittreif nähen.

Normalerweise laufe ich freitags vor der Arbeit, aber eine fiese Zerrung hält mich davon ab. Dafür mache ich ein paar Übungen.

Dann auf zur Arbeit!

Auf dem Rückweg habe ich schon einmal einen Teil des Wochenendeinkaufs erledigt.

Bei der Gelegenheit bin ich noch einmal schnell in meinem Lieblingsstoffgeschäft vorbei gefahren. Da konnte ich diesem Frühlingsstöffchen nicht widerstehen. Jetzt suche ich dringend einen Schnitt für ein Jerseykleid. 

Hat jemand einen tollen Tipp? Vielleicht Frau Fanni aus Jersey? hat das schon mal jemand genäht?

Mein Mittagessen: Hasenfutter

Noch schnell mal durchs Bad geflitzt. Damit es am Wochenende blitzt.

Kurz auf dem Kissenberg ausgeruht und noch ein bißchen im Kindle gelesen.

Ich weiß der Stoff ist nicht gebügelt! Die Frau Kännchentasche zugeschnitten und....

... den Stoff für Frau Aiko bereit gelegt.

Dann noch das Kind von der Schule abholen ....

...und Hausaufgaben machen.

Das war mein Freitag!

Meine 12 Bilder zeige ich jetze bei Frau Kännchen.

Eine Tasche für jede Tasche

Letzten Freitag hat Frau Kännchen "Die habe ich immer dabei"-Tasche samt Anleitung präsentiert. Ich war sofort Feuer und Flamme. Geplant war eine Tasche zum Brötchen holen zu nähen. Damit hier die Papiertüten nicht mehr einfach in den Papiermüll wandern. Die Taschen sind geräumig. Da passen viele Brötchen hinein, aber auch für andere Sachen ist die Tasche ideal.

Ihre Anleitung war toll! So einfach wie genial!

Schnell war die erste Tasche fertig und die nächsten beiden bereits zugeschnitten. Am Ende des Wochenendes waren diese drei Taschen fertig.

 Die Taschen eignen sich perfekt um meine Stoffberge zu reduzieren. 

 Wenn alle meine Handtaschen und davon habe ich einige, mit so einer Tasche ausgerüstet sind, nähe ich weiter. Schließlich sind diese Taschen tolle Geschenke!

Die Taschen zeige ich heute bei RUMS.

Für dieses Jahr ist es leider wieder vorbei ...

Morgen ist schon Aschermittwoch und so geht die schöne Zeit des Karnevals leider wieder vorbei. Heute am Vorabend des Endes der diesjährigen Session wollte ich wenigstens die genähte Narrenkappe zeigen. Dieses Jahr habe ich wirklich fleissig Kostüme genäht. Nicht nur das alljährliche Kostüm für das Tochterkind sondern auch zwei für mich. Leider hat es sich nie wirklich ergeben diese zu fotografieren. 

So kurz vor knapp zeige ich euch noch diese Kappe, die ich aber gar nicht getragen habe, weil der diesjärige Karneval im Zeichen von Sturm und Regen stand. Da war mein Ampelmännchenkostüm besser geeignet, denn die Perücke samt Haarreif saß ziemlich fest auf dem Kopf. 

Den Schnitt für diese Kappe habe ich von einer stillen treuen Leserin bekommen. Die so nett war mir den Schnitt zu geben. Ich hatte ihre Kappen gesehen und war total begeistert. Noch einmal vielen Dank an dieser Stelle! 

Etwas spät zeige ich die Kappe noch schnell am Creadienstag.

Klamotten zum Wohlfühlen

Der Februar scheint der Monat für Wohlfühlklamotten zu sein. 

Bei der Rückschau auf meinen Blog stelle ich fest, dass ich besonders in diesem Monat gerne Klamotten zum Kuscheln nähe.Bei der Gelegenheit wird der Berg an Jerseystoffen etwas geschrumpft und ich kann im Frühjahr endlich wieder neuen Stoff kaufen . Damit die Vorratslager etwas leerer werden, nähe ich Nachthemden, Hosen und Shirts für mich und das Tochterkind. Heute zeige ich euch die erste Kombination.

Die Hose ist die Pumpitup-Hose von Hedi. Ich habe sie schon mehrfach im Sommer genäht. Diese Hosen trage ich auch ganz normal. Bei dieser gepunkteten Version nehme ich nicht an, dass sie es schafft auch auf der Straße getragen zu werden.

Die Punktehose passt prima zu dem Shirt mit Wildrosen. Diese Kombi gehört schon jetzt zu meinem liebsten Wohlfühlllok.  

Bei dem angekündigten Wetter für das Karnevalswochenende, werden wir nach dem Straßenkarneval bestimmt zum Aufwärmen auf dem Sofa kuscheln und Kamelle sortieren.

Heute, am Fettdonnerstag, zeige ich diese Kombi bei Rund ums Weib.

ALAAF!

Rote Lippen

Luzia Pimpinella hat zu Beginn des Jahres eine Liste mit Tipps für ein positives Leben gepostet. Einer von den 10 Punkten empfiehlt öfters die Lippen mit  rotem Lippenstift zu schminken. Rote Lippen wirken sich ihrer Meinung positiv auf das Selbstbewusstsein aus.

Ich wollte es mal wieder ausprobieren und die bevorstehenden Karnevalstage eignen sich doch besonders gut den roten Lippenstift zu testen. Also habe ich kurzer Hand einen neuen Lippenstift gekauft. Bei der Gelegenheit habe ich noch neue Wimperntusche erstanden. Dazu muss man sagen, dass ich normalerweise nie geschminkt bin. Schminken ist für mich wie verkleiden und das passt ja zu den Karnevalstagen. Vielleicht verkleide ich mich dann auch häufiger mal im Alltag.

Für die neuen Schminkutensilien brauchte es natürlich ein neues kleines Täschchen für den Transport in der Handtasche. Das Täschchen aus einem Rest Echinostoff ist schnell genäht.

Jetzt heißt es weiterhin Mut haben, Selbstbewusstsein tanken und die Lippen rot schminken.

Das Täschchen zeige ich heute am Creadienstag.