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Freitag, 23. Oktober 2015

Lisboa - Portugal Teil 2

Wie versprochen folgt ein weiterer Reisebericht unserer Reise nach Portugal.
Der zweite Teil unserer Reise führte uns dann wieder nach Lissabon. In der Hauptstadt Portugals wollten wir noch etwas spätsommerliche Großstadtluft schnuppern. Mit ihrer idealen Lage am Fluss und in der Nähe des Meeres bietet sie für alle ein abwechslungsreiches Programm. Ich werde euch jetzt nicht mit allen Sehenswürdigkeiten und Orten des Weltkulturbes langweilen. Hier folgt nur eine kleine Auswahl an Besonderheiten. Die Reihenfolge ist völlig wertfrei!


Unsere Ferienwohnung befand sich in Bairro Alto, in dem Haus hat Fernando Pesoa seinerzeit gelebt. Sie lag mitten in der Stadt umgeben von alltäglichem Leben. An der Ecke ein Supermarkt, daneben ein kleiner Park mit Kiosk und drumherum kleine Restaurants und Kneipen.


Kacheln sind aus dem Stadtbild nicht weg zu denken. Überall an den Fassaden befinden sich die unterschiedlichsten Kacheln. Diese hier eignen sich hervorragend als Souvenir, um ein bißchen Lissabon mit nach Hause zu nehmen. Ich musste mir auch einen Korken mit Kachelverzierung mitnehmen. 


Sardinen so weit das Auge reicht. Diese sind glücklicherweise aus Stoff und daher geruchsneutral. Ich muss sie bestimmt einmal nachnähen. Ansonsten gab es diese Fische auf T-shirts, Schürzen und Handtüchern. Wir trocknen demnächst auch mit Fischen unser Geschirr ab.


Eine der ganz vielen grandiosen Aussichten, die wir auf unseren zahlreichen Spaziergängen durch die Stadt immer wieder bewundern konnten. 


 Und natürlich nicht zu vergessen die Straßenbahnen. Ohne die das Stadtbild von Lissabon undenkbar wäre. Sie flitzen durch die kleinen engen Straßen wie kleine Rennautos. Natürlich haben wir auch die Stadtrundfahrt mit der Linie 28 genossen, ohne die unliebsame Begegnung mit Taschendieben, vor denen allerorts gewarnt wird. Diese Bahn fährt allerdings nur rauf und runter!


Und jetzt zum kulinarischen Höhepunkt von Lissabon Pastéis de Nata, diese mit Vanillepudding gefüllten Blätterteigtörtchen sind nur mit Vorsicht zu genießen. Achtung Suchtfaktor! Jeden Tag wanderte das eine oder andere Törtchen in unsere Münder. Am besten schmecken sie noch warm, frisch aus der Patisserie. Die besten gibt es tatsächlich in Belem, Pastéis de Belem, in der Nähe des Klosters.


Aber auch hier schmeckten sie vorzüglich. Das Geheimrezept habe ich zwar noch nicht, aber ich habe schon verschiedene Rezepte im Internet gegoogelt und werde sie euch demnächst präsentieren.


Ich erfreue mich noch ein bißchen an den Bildern und wünsche euch ein schönes und hoffentliches sonniges Wochenende!

Liebe Grüße 
von 
Petronella


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