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Donnerstag, 29. Oktober 2015

Es glitzert weiter

Dieses mal habe ich den Glitzerstoff von lillestoff in Altrosa mit goldenem Glitzer vernäht.
 Ruckzuck komplett mit offenen Kanten ist der Pulli ganz schnell fertig. 


Der Schnitt ist immer derselbe. Diese Pullis habe ich alle nach dem gleichen Schnitt genäht.
Das Rückenteil ist länger. Das macht den Pulli noch lässiger.
Ich liebe ihn! 


Das ist genau mein Style: Lässiger Oversize-Pulli und Boyfriend-Jeans!


Ein Look für gute Laune! Da lache ich mit der Herbstsonne um die Wette. Jetzt ist jeder Sonnestrahl besonders kostbar und ich genieße ihn besonders.


Bei diesem Pulli habe ich erstmals auch am Ausschnitt auf das Bündchen verzichtet.
Mal sehen wie er nach dem ersten Waschen aussieht.


Dieses neue Lieblingsteil zeige ich heute bei RUMS.

Freitag, 23. Oktober 2015

Lisboa - Portugal Teil 2

Wie versprochen folgt ein weiterer Reisebericht unserer Reise nach Portugal.
Der zweite Teil unserer Reise führte uns dann wieder nach Lissabon. In der Hauptstadt Portugals wollten wir noch etwas spätsommerliche Großstadtluft schnuppern. Mit ihrer idealen Lage am Fluss und in der Nähe des Meeres bietet sie für alle ein abwechslungsreiches Programm. Ich werde euch jetzt nicht mit allen Sehenswürdigkeiten und Orten des Weltkulturbes langweilen. Hier folgt nur eine kleine Auswahl an Besonderheiten. Die Reihenfolge ist völlig wertfrei!


Unsere Ferienwohnung befand sich in Bairro Alto, in dem Haus hat Fernando Pesoa seinerzeit gelebt. Sie lag mitten in der Stadt umgeben von alltäglichem Leben. An der Ecke ein Supermarkt, daneben ein kleiner Park mit Kiosk und drumherum kleine Restaurants und Kneipen.


Kacheln sind aus dem Stadtbild nicht weg zu denken. Überall an den Fassaden befinden sich die unterschiedlichsten Kacheln. Diese hier eignen sich hervorragend als Souvenir, um ein bißchen Lissabon mit nach Hause zu nehmen. Ich musste mir auch einen Korken mit Kachelverzierung mitnehmen. 


Sardinen so weit das Auge reicht. Diese sind glücklicherweise aus Stoff und daher geruchsneutral. Ich muss sie bestimmt einmal nachnähen. Ansonsten gab es diese Fische auf T-shirts, Schürzen und Handtüchern. Wir trocknen demnächst auch mit Fischen unser Geschirr ab.


Eine der ganz vielen grandiosen Aussichten, die wir auf unseren zahlreichen Spaziergängen durch die Stadt immer wieder bewundern konnten. 


 Und natürlich nicht zu vergessen die Straßenbahnen. Ohne die das Stadtbild von Lissabon undenkbar wäre. Sie flitzen durch die kleinen engen Straßen wie kleine Rennautos. Natürlich haben wir auch die Stadtrundfahrt mit der Linie 28 genossen, ohne die unliebsame Begegnung mit Taschendieben, vor denen allerorts gewarnt wird. Diese Bahn fährt allerdings nur rauf und runter!


Und jetzt zum kulinarischen Höhepunkt von Lissabon Pastéis de Nata, diese mit Vanillepudding gefüllten Blätterteigtörtchen sind nur mit Vorsicht zu genießen. Achtung Suchtfaktor! Jeden Tag wanderte das eine oder andere Törtchen in unsere Münder. Am besten schmecken sie noch warm, frisch aus der Patisserie. Die besten gibt es tatsächlich in Belem, Pastéis de Belem, in der Nähe des Klosters.


Aber auch hier schmeckten sie vorzüglich. Das Geheimrezept habe ich zwar noch nicht, aber ich habe schon verschiedene Rezepte im Internet gegoogelt und werde sie euch demnächst präsentieren.


Ich erfreue mich noch ein bißchen an den Bildern und wünsche euch ein schönes und hoffentliches sonniges Wochenende!

Liebe Grüße 
von 
Petronella


Donnerstag, 22. Oktober 2015

Es glitzert und funkelt (RUMS)

Und es ist glücklicherweise noch kein Schnee!
Sondern mein neues Glitzernickikleid. Wenn ich es im Stoffgeschäft irgendwo glitzern oder blinken sehe, werde ich davon magisch angezogen. Da fühle ich mich noch einmal wie ein kleines Mädchen. Obwohl ich damals keine Glitzersachen mochte. Jetzt als großes Mädchen finde ich diese Stoffe faszinierend. 



Bei mir gilt die Regel: Je auffälliger der Stoff desto schlichter der Schnitt!
Den Schnitt von diesem Kleid habe ich von einem gekauften Kleid übernommen.


Beim Originalkleid waren die Ärmel allerdings kurz. Für den Herbst fand ich das nicht so passend und deshalb habe ich die Ärmel kurzer Hand verlängert und siehe da das perfekte Kleid für einen sonnigen Herbsttag.Und eben dieses zeige ich heute bei RUMS.

Ich wünsche euch noch einen ebenso viele schöne Herbsttage!

Petronella







Dienstag, 20. Oktober 2015

Kramtäschen



Dieses Kramtäschchen ist speziell für eine junge Dame zum Geburtstag entstanden. Mit 14 Jahren gibt es viele Dinge, die man dort hinein tun kann. Ich selber bin ja auch eine große Anhängerin von Kramtäschchen. Bei mir tummeln sich neben Glitzerkuli, Handcreme und Pflaster MP3-Player noch eine Menge anderer Kram darin. So fliegt nicht alles in meiner Handtasche herum. Für viele andere Gelegenheiten habe ich andere Kramtäschchen. Die meisten habe ich euch gezeigt.

 Diese besondere Tasche zeige ich heute beim Creadienstag.


Freitag, 16. Oktober 2015

Algarve von ihrer besten Seite - Portugal Teil 1

Wie schon in den letzten Jahren hat es uns im Herbst noch einmal in die Sonne gezogen, um den Spätsommer noch etwas zu verlängern. Dieses mal fiel unsere Wahl auf Portugal. Im ersten Teil unserer Reise sind wir an die Algarve, in die Nähe von Ferragudo, gereist.


Dort hat sich die Algarve tatsächlich von ihrer schönsten Seite gezeigt: Der Atlantik mit tollem Wellengang und klarem Wasser, eine wunderschöne Felsenküste, deren Vielfalt wir bei unseren Wanderungen entdecken konnten und nicht zu vergessen die Sonne, die ich im Moment schmerzlich vermisse, obwohl ich ansonsten ein echter Freund des Herbstes bin.


Unsere Wanderungen führten uns immer wieder zu schönen Flecken, die zu einer längeren Rast einluden. Leider hatten wir nicht so viel Zeit, weil der Weg noch weit war. Aber für eine kleine Verschnaufpause reichte die Zeit eigentlich immer.


Ein bißchen neidvoll haben wir hier auf die Strandbesucher geschaut. Einen Sprung ins kalte Nass und ein kleines Sonnenbad hätten wir uns an dieser Stelle auch gern gegönnt. Im ganzen kam das aber im Urlaub insgesamt nicht zu kurz.


Beim Start dieser Wanderung konnten wir in aller Ruhe den Fischern zu schauen, wie sie ihre Netze flickten und ihren Fischfang einholten. Sie ließen sich von den wenigen spätsommerlichen Touristen nicht stören.


Hinter jeder Biegung ein neuer atemberaubender Blick auf die Felsenküste. Dafür braucht man nicht viele Worte.


Die Strände waren bevölkert, aber nicht zu voll. So waren die Besuche am Strand für alle immer ein besonderes Erlebnis. Wie ist das Meer heute? Kann man etwas unter Wasser entdecken oder sich wagemutig in die Wellen stürzen?


Der Herbst zeigt hier noch ein bißchen Blumenvielfalt, der an den Sommer erinnern lässt.


Während des Urlaubs waren wir größtenteils Selbstversorger, denn in unserem Domizil haben wir uns so wohl gefühlt, dass wir am Abend meist den Grill angeworfen haben und gemütlich bis zum Sonnenuntergang draußen gesessen haben. Trotzdem sind wir auch mal auswärts essen gewesen und wieder gab es etwas vom Grill, köstliche Seezunge. Oh wie lecker!


Das war unser Feriendomizil. Es ließ keine Wünsche offen und der Abschied fiel uns wirklich schwer, aber unsere Reise war noch nicht zu Ende. Den nächsten Teil zeige ich euch demnächst. Jetzt träume ich noch etwas von der Sonne und dem Meeresrauschen.



Liebe Grüße
und
 bis demnächst beim zweiten Teil unserer Portugalreise

Petronella




Donnerstag, 15. Oktober 2015

Mein Schal der hat drei Ecken (RUMS)

....auch wenn sie nicht zu sehen sind. Gerade rechtzeitig zum Winteranfang, Mitte Oktober, ist der erste Dreiecksschal fertig geworden. Gestrickt habe ich ihn noch bei sommerlichen Temperaturen in Portugal, aber seit wir wieder zu Hause sind, ist es hier richtig winterlich mit weißen Flocken und niedrigen Temperaturen.


 Da kommt der federleichte kuschelige Schal aus Mohair gerade recht. Ich habe ihn wieder mit doppeltem Faden und Nadelstärke 8 gestrickt. Dabei habe ich mit 5 Maschen begonnen und in jeder Reihe am Anfang und Ende jeweils eine Masche zugenommen. 


Während des Hinflugs diente er dem Zeitvertreib und im Urlaub selbst wärmte er mir abends beim Stricken die Beine. Tagsüber habe ich viel gelesen und abends ebenso emsig gestrickt. So wurde der grüne Schal nach der Hälfte des Urlaubs fertig. Glücklicherweise hatte ich noch neue Wolle für den nächsten Schal dabei. Wenn ich jetzt fleissig weiterstricke, wird er noch als Geburtstagsgeschenk fertig. Drückt mir mal die Daumen, denn sonst muss ich mir noch etwas neues einfallen lassen, weil ich halb fertige Sachen ungern verschenke. 


Ihr bekommt ihn aber bestimmt noch zu Gesicht, genauso wie die Bilder aus Portugal. Im Herbst noch einmal Sonne tanken vor dem langen Winter, finde ich immer wieder besonders schön.


So jetzt zeige ich aber meinen neuen kuscheligen Schal erst einmal bei RUMS.
Ich wünsche euch  noch einen schönen Herbst mit dem einen oder anderen Sonnenstrahl.

Liebe Grüße
Petronella

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